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Testosteron: Warum es für Frauen so wichtig ist wie für Männer

Testosteron: Warum es für Frauen so wichtig ist wie für Männer
Dr. Nicole Schuster studierte zwei Semester Medizin in Bonn, dann Pharmazie und Germanistik in Bonn und später in Düsseldorf. Während ihres Studiums machte sie Praktika bei verschiedenen wissenschaftÂlichen Verlagen. Die PZ-Leser kennen Dr. Schuster als Autorin zahlreicher Fachbeiträge. Erhalten Frauen testosteron frau nebenwirkungen, verlaufen Entzündungsreaktionen wie bei Männern ebenfalls schwächer. Auch unter Inhibitoren der Leukotrien-Biosynthese verläuft eine Inflammation sanfter.
Es wird in den Eierstöcken, der Nebennierenrinde und im Fettgewebe produziert. Zu viel Testosteron bei der Frau kann unter anderem zu einer Östrogendominanz führen, da Östrogen aus Testosteron gebildet wird. NebennierenrindenhyperplasieDie Nebennieren produzieren eine kleine Menge Testosteron. Zustände, die die Nebennieren beeinflussen, wie das Cushing-Syndrom oder das kongenitale adrenale Hyperplasie (CAH), können zu erhöhten Testosteronspiegeln führen. Normalerweise ist das Zusammenspiel aller Hormone und Organe ausgewogen und der Mensch fühlt sich wohl und ist gesund. Kritisch wird es, wenn ein Hormon – in diesem Fall Testosteron – nicht ausreichend oder zu viel produziert wird. Der menschliche Organismus kommt sofort ins Wanken und du wirst einige Beschwerden an dir bemerken, die du wahrscheinlich im ersten Moment nicht dem männlichen Geschlechtshormon zuordnen würdest.
So soll ein genetisch bedingter Überschuss des Hormons unter anderem das Risiko für Diabetes sowie für Brust- und Gebärmutterhalskrebs steigern. Bei manchen Frauen kann dies aber auch schneller oder langsamer verlaufen, schließlich ist jeder Körper anders. Nach dem Absetzen des Verhütungsmittels ist es der Testosteronüberschuss der Frau, welcher häufig für Pickel, Akne, Haarausfall und Zyklusstörungen sorgt.
Aufgrund der variablen klinischen Ausprägung sowie der zum Teil eher unspezifischen Symptome wird ein männlicher Hypogonadismus nicht immer gleich erkannt. Bei Verdacht auf einen Mangel sollte der Testosteronspiegel bestimmt werden. Hormonelle Auswirkungen auf die Verhaltensweise, wie eine verstärkte Aggressivität, konnten bereits im Tierversuch nachgewiesen werden.
Man kann sich die Therapie daher als eine Waage vorstellen, deren Schwerpunkt entweder auf der Normalisierung der Eierstöcke liegt oder auf der Behebung der Vermännlichungserscheinungen. Zwar lässt sich das PCO-Syndrom in der Regel nicht heilen, aber zumindest kann man die Beschwerden durch eine entsprechende Behandlung lindern. Die Faktoren des metabolischen Syndroms gelten als Risikofaktoren für Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems oder Krebserkrankungen. Genau wie andere Betroffene des metabolischen Syndroms weisen daher auch Frauen mit dem PCO-Syndrom ein hohes Risiko für die Entwicklung solcher Krankheiten auf. Schätzungen zufolge sollen etwa 4 bis 15 Prozent der geschlechtsreifen Frauen vom PCO-Syndrom betroffen sein, womit es die häufigste Hormonstörung der Frau darstellt. Anders, als der Name polyzystisches Ovarialsyndrom es vermuten lässt, müssen zum Vorliegen eines PCO-Syndroms also nicht unbedingt Zysten in den Ovarien (Eierstöcken) vorliegen.
Deshalb sollten nicht einzelne Befunde, sondern immer die Gesamtkonstellation inkl. Testosteron wird hauptsächlich in den Eierstöcken und Nebennieren produziert, aber auch eine kleine Menge wird von den Muskelzellen und Fettzellen im Körper produziert. Nicht geeignet ist eine Testosterontherapie außerdem bei unbehandelter obstruktiver Schlafapnoe (schlafbezogener Atmungsstörung) sowie bei unbehandelter schwerer Herzinsuffizienz (Herzschwäche). Auftretende Nebenwirkungen hängen vom verabreichten Wirkstoff und der Verabreichungsform ab und können jeweils dem Beipackzettel des Testosteron-Präparates entnommen werden. Eine Anpassung der Dosis erfordern in der Regel blutgerinnungshemmende Medikamente und Medikamente zur Einstellung des Blutzuckers wie zum Beispiel Insulin. Auch hier wird auf der Packungsbeilage regelmäßig die Rücksprache mit dem Arzt oder Apotheker empfohlen.
Durch fehlende Enzyme etwa oder eine veränderte Hormonaufnahme ihrer Zellen verläuft deren Geschlechtsentwicklung aber nicht typisch männlich – sie sind also intersexuell. Ausschlaggebend ist der vom jeweiligen Labor angegebene Referenzwert. Aufgrund der zirkadianen Schwankungen sollte die Blutabnahme morgens ca. Bei der labormedizinischen Analytik werden Immunoassays oder Methoden der Massenspektrometrie eingesetzt. Wie andere Androgene wird auch das Testosteron vor allem in der Leber glucuronidiert bzw.
„Die Hyperinsulinämie ist ein Promotor der Hyperandrogenämie”. Dort wird durch die Insulinresistenz gleichzeitig die Bildung von Progesteron gestört, so dass ein Überschuss an Androgenen entsteht. Pflanzen wie Sägepalme, Mönchspfeffer, Schlangenwurzel, Lakritz, Pfefferminz und Lavendel können sich positiv auf deine Hormonbalance auswirken. Oder wusstest du, dass Haferflocken oder Haferkleie uch den Testosteronspiegel anheben kann.
“Frühzeitige Intervention ist der Schlüssel zur effektiven Verwaltung hormoneller Ungleichgewichte”, betont Dr. Rebecca Lewis, ein Allgemeinmediziner. “Es ist wichtig, sich der möglichen Nebenwirkungen bewusst zu sein und sie mit Ihrem Gesundheitsdienstleister ausführlich zu besprechen”, berät Dr. Emily Harris, eine Pharmakologin. Durch die Umsetzung von Ernährungsänderungen können sich erhebliche Auswirkungen auf den Testosteronspiegel haben. Das Verzehr von Lebensmitteln, die reich an Phytoöstrogenen wie Sojaprodukten, Leinsamen und Vollkornprodukten sind, können von Vorteil sein. Eine weitere häufige Abfrage ist, ob hohe Testosteronspiegel bei Frauen zu einer Gewichtszunahme führen können. “Diese Ergebnisse betonen die Bedeutung des hormonellen Gleichgewichts der Fruchtbarkeitsergebnisse”, sagt Dr. Helen Brown, ein reproduktiver Endokrinologe. “Ein volles hormonelles Panel bietet ein vollständigeres Bild und kann dazu beitragen, die Behandlung effektiver anzupassen”, berät Dr. Rebecca Lewis, ein Allgemeinarzt.